Robur
Die teilweise zerstörten Zittauer Phänomen Werke gingen am 30.April 1946 ins Volkseigentum über.
1949 begann wieder die Serienfertigung, zuerst wurden stationäre Motoren gebaut, die ersten Granit 27 folgten 1950.
Ein Jahr später konnte die Nutzmasse des Granit 27 von 1,5 Tonnen auf 2 Tonnen erhöht werden.
1952 folgte die Vorstellung des Prototyp Phänomen Granit 32, mit luftgekühlten Dieselmotor.
Jedoch konnte die Leistung des Vergasermotors des Granit 27 auf 44 kW gesteigert werden. Der Motor wurde dann in den Granit 30 K eingebaut und dieser wurde weiterentwickelt.
1957 folgte die Umbenennung in VEB Robur Werke Zittau.
1961 auf der Leiziger Frühjahrsmesse präsentierte der Betrieb den Robur LO 2500.
Ab 1968 folgten der LO 2501 und unter anderem auch der LO 1801.
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